Sowohl in Hildesheim als auch in Goslar treten die Schülerinnen und Schüler der Ballettschule alle zwei Jahre mit einer großen Ballettaufführung an die Öffentlichkeit. Dazu wird ein Märchen oder ein bekanntes klassisches Ballett von Hanna-Sibylle Werner kindgerecht ausgearbeitet und die Choreographie mit den Schülern im Unterricht einstudiert.
Die Vorbereitungen für die Aufführung, das Einstudieren der Rollen und Tänze und schließlich der Auftritt vor einem Publikum vermitteln den Teilnehmern Erfolgserlebnisse und Selbstvertrauen und lassen ihre Freude am Tanz noch einmal wachsen.
An den Aufführungen dürfen alle Ballettschüler teilnehmen. In Hildesheim dürfen sich sogar die Kleinsten aus der musikalisch-tänzerischen Früherziehung einmal auf die Bühne wagen. Hanna-Sibylle Werner achtet als Lehrerin und Choreographin darauf, dass kein Kind unter- oder überfordert wird und jede Gruppe eine sehenswerte Leistung erreicht. Deshalb werden auch keine berühmten Choreographien nachgetanzt: Jeder Tanz wird für die jeweilige Gruppe oder den jeweiligen Solisten "maßgeschneidert".
Hochwertige Kostüme und professionelle Bühnenbilder lassen die Mitwirkenden und die Zuschauer eine echte Bühnenatmosphäre erleben und machen die Aufführungen für sie unvergesslich.
Das fünfte Ballett, dass die Schülerinnen und Schüler der Freese-Baus Ballettschule in Goslar und Hildesheim 2018 unter der Leitung der Choreographin und Leiterin der Schule sowie dem Choreographen Marco Barbieri aufgeführt haben, war das Märchen "Dornröschen". Es folgte dem Ballett "Der Nussknacker"(2010), "Aschenputtel" (2012), "Der Feuervogel" (2014), "Schneekönigin" (2016). Die Fotos zeigen Eindrücke vom Ballett " Schneekönigin" und "Dornröschen"und sind aufgenommen von " art shop".
Für die Teilnahme an den Ballettaufführungen entstehen den Mitwirkenden keine Kosten.
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